Eine Geschichte mit Schnitt
Wie alles begann
Jede Geschichte hat einen Anfang, so auch diese. Und sie fing im Jahr 1956 an, als sich der damals 14-jährige Johann Jobst dazu entschloss, eine Friseurlehre bei Rudolf Gruber zu starten. Dieser wiederum eröffnete 1964 eine Filiale in Natternbach, die Johann und Eva Jobst ein Jahr nach ihrer Meisterprüfung 1967 übernahmen. Der Start in die Selbstständigkeit erfolgte schließlich mit einem Lehrling und drei Bedienplätzen.
Wie der Vater so der Sohn
1994 startete auch Christian Jobst seine Karriere mit einer Friseurlehre – inkl. eines halbjährlichen Besuchs der Friseurfachschule Meininghaus in Deutschland. Seine berufliche Laufbahn begann er anschließend im Salon Koller in Eberstalzell. Der Einstieg in den elterlichen Betrieb erfolgte dann im Jahr 1998. 1999 folgte die Unternehmerprüfung und 2000 die Meisterprüfung. Mit 23 Jahren übernahm Christian Jobst 2002 das Geschäft mit vier Angestellten, welches er durch den Besuch vieler Seminare sowie engagierter Mitarbeiterinnen nunmehr seit 15 Jahren erfolgreich führt.
Gewachsen, um am Puls der Zeit zu schneiden
Der Salon wurde im Lauf der letzten 50 Jahre fünfmal umgebaut sowie vergrößert, was sich mittlerweile in 16 Bedienplätzen und aktuell 10 Angestellten widerspiegelt. Insgesamt wurden 28 Lehrlinge ausgebildet und es haben 33 Mitarbeiter bei Jobst in Natternbach gearbeitet.
Was 1967 begann, ist heute als Jobst Kopfarbeit eine fixe Größe in Natternbach – und weit darüber hinaus. Es ist ein Ort, wo Menschen sich treffen. Der Ort, wo Kindern, Frauen und Männern seit 50 Jahren die Haare geschnitten werden.
Willkommen bei Jobst Kopfarbeit!